DAS ÜBEL!

Es lebte einst das Adelspack, vollgefressen, fett und satt, auf Kosten seiner Untertanen, angeblich auch in Gottes Namen. Herrscher, Popen und Durchlauchte, die schon damals keiner brauchte, versicherten durch Mord und List, dem Volke, daß es nötig ist, daß sie die Menschen überwachten und im Ernstfall für sie dachten „Wir schützen euch vor bösen Feinden“, sagten sie und was sie meinten war, daß sie dasselbe wollten, wie die, vor den‘ sie schützen sollten.  Was sie wollten war nicht wenig, vom Landvogt bis hinauf zum König, machten sie gar fette Beute, durch Ausbeutung der armen Leute.
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Das Volk indes, so schwach wie dumm, erduldete dies lange stumm, zahlte Steuern, ließ sich knechten, und tat für seine Herren fechten, verbeugte sich vor Witzgestalten, um diese davon abzuhalten, mehr zu rauben, als sie raubten, wenn sie sich ernstgenommen glaubten. Die Alten lehrten es den Jungen, oder wurden gleich gezwungen, die Jungen in den Sold zu geben, als Leihpfand für ein bessres Leben. Wäre nicht ein Krieg gekommen, und hätt den Adel mitgenommen, sie würden heute noch wie Bienen, fleißig ihrem Kaiser dienen.
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Dann kam einer und schrie vom Balkon, daß nun die Macht des Volkes komm. Man nannte das dann Republik und war das nächste Missgeschick. Parteien, vom Volke volldiätet, versprachen viel und hielten wenig. Belohnt werden sie mit einem Kreuz vom „Wähler“, das das nichts brachte zeigte sich stets später!
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Wenn sich im Menschenhirn nichts rührt, braucht es ’nen Führer, der es führt, drum dauerte es auch nicht lang, bis der nächste „Adel“ kam. Er gab sich, anders als die Ersten, nun volksnah und trug neue Flagge, doch sein Geschwätz war altbekannt: Opfert euch für euer Land und hört auf die, die oben stehen, dann wird es euch bald besser gehen. Der Mob, noch immer nicht gescheiter, vertraute diesen Worten heiter und glaubte, wer immerzu von Pflicht, Disziplin und Ordnung spricht, wie es einst schon die Väter taten, der kann dem deutschen Volk nicht schaden.
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Da Zwang, das lernt man schon als Kind, vor allem den  Erzwinger dient und die, die streng und herzlos scheinen, es ja nur gut mit einem meinen. So reihten sich bald immer mehr ein ins strenge Heer, bis selbst die, dies besser wussten, mit ihnen mitmarschieren mussten und wer sich noch dagegen wehrte, verzweifelt an den Fesseln zerrte, den schimpfte man erst Volksverräter und erschlug ihn wenig später, ohne das die Lemmingschar, in deren Namen dies geschah, dran dachte, Widerstand zu leisten. Stattdessen fügten sich die meisten, marschierten stolz von Sieg zu Sieg, hinein in den totalen Krieg und erst, als auch der dümmste Schütze, gesehen hat, daß es nichts nützte, im Bombenhagel zu krepieren, oder in Russland zu erfrieren, legten sie die Waffen nieder und sangen wieder Friedenslieder.
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Die Freiheit hat das Land ereilt und wenn es auch noch war geteilt, so hatten alle doch im Sinn, dass es nun endlich aufwärts ging, es kamen Männer, die bestimmten, für all die Stummen, Tauben, Blinden, die dummerweise „Wähler“ hießen, und all zu viel beim Alten ließen. Noch immer schlägt die Polizei, in Notwehr manchen Mensch entzwei, noch immer schießt das Militär Feinde tot und schafft noch mehr, noch immer gibt’s ne Oberschicht, hat deren Stimme mehr Gewicht als die der arbeitenden Herden, die immer noch beschissen werden? Doch abgefüllt mit Brot und Spiele, erdulden dieses Leben viele, bis auch die Spiele und das Brot gestrichen werden in der Not. Dann schreien sie nach alten Zeiten, nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten und dem, der besser als sein Ruf, weil er die Autobahnen schuf.
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So lang Menschen nach Reichtum gieren, Neid und Eifersucht verspüren, so lang sie trotten mit den Massen, und and’re für sich denken lassen, so lang die Schafe nicht begreifen, dass ALLE Hirten sie bescheissen, so lange wird das weitergehen, wird nichts mehr dauerhaft bestehen. Denn jeder Umsturz bringt als Lohn, nur Ruf nach neuer Rebellion. Sie wälzen um, was grad nicht passt, und dann, in eigennütz’ger Hast, bauen sie sich eine Welt, die wieder andern nicht gefällt.
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Das wird noch tausend Mal passieren, wenn sie nicht endlich mal kapieren, daß Ausweispflicht und Uniformen, Krieg, Bürokratie und Normen, Steuern, Zwang und all der Mist, die Wurzel allen Übels ist. Einst vom Adel eingeführt, hat seither niemand dran gerührt. So leben wir im Grund noch heute, nach den Ideen dieser Leute, die doch schon damals keiner brauchte, Herrscher, Popen und Durchlauchte.
Man warf die Wichser über Bord, doch ihre Lügen lebten fort. Bis heute fällt’s den meisten schwer, zu glauben, daß es möglich wär, ein Leben ohne D i e zu führen, die einen führ’n und kontrollieren.
Ein später Lohn für die, die logen, und skrupellos ihr Volk betrogen noch immer basiert uns’re Welt, auf deren krankem Menschenbild, wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann und der, der dies nennt „Tyrannei“, bloß ein verrückter Träumer sei , ein Spinner oder Nestbeschmutzer, ein Nazi und ne Umweltsau!
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So sind es heute die Parteien, die immer noch das Volk entzweien, weils Volk als Souverän es will, daß man ihm sagt es  halte still!

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Es wurde hier alles gesagt und die Deutschen kapieren nicht, daß sie selbst in Eigenverantwortung gehen müssen und selbst die Herren und Herrinnen im Land sind und eben keine Vertreter , die dann ihre Interessen nicht vertreten. Alle Macht geht vom Volke aus und nicht von Parteien!
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Braucht man denn wirklich immer jemanden, der einem sagt wo es lang geht, der für einen selbst Entscheidungen trifft, der nicht fragt ob die Entscheidungen, die dann getroffen werden auch von den Deutschen gewollt sind, siehe Volksabstimmungen, die es hier ja nicht gibt. ( ESM, Massenzuwanderung, Impfzwang, Einführung der Euro usw. nie wurden wir gefragt, die Vertreter tun es ohne uns!)
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Wir sind es leid, wir sind es so leid und schreiben hilft auch nicht, genausowenig wie Demos , die man sich auch noch genehmigen lässt und Petitionen, die nichts als Bitten sind? Seit wann bittet man Verbrecher?
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Das deutsche Wort Petition entstammt dem lateinischen Begriff petītio (Gen. petītiōnis ) und heißt Bittschrift, Gesuch oder auch Eingabe. Das entsprechende Verb ist petere und heißt zu erreichen suchen, streben, fordern, bitten, begehren.
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Da könnt Ihr noch 100 Jahre bitten es wird sich so nie etwas ändern!
Ihr seid es alle, die es gemeinsam ändern können! Wir ALLE!

Über Arsenal injustitia

Aufklärung: Pharmaindustrie, Gesundheitswesen , Krankheitsunwesen Politikunwesen, Justizunwesen, EU Konstrukt, Schuldgeld ... * Massenverdummung durch Medien; * u.v.m.
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